Als Phäohyphomykose (engl. Phaeohyphomycosis) (griechisch φαιός phaiós, deutsch ‚dunkel‘; ὑφή hyphe ‚Gewebe‘; μύκης mýkes ‚Pilz‘) bezeichnet man eine chronische Infektion der Haut und Unterhaut mit verschiedenen pigmentierten Pilzen, die bei Rindern, Pferden, Katzen und Hunden vorkommt.
Die Phäohyphomykose ist eine Mykose, die durch Pilze aus den Gattungen Alternaria, Bipolaris, Cladophialophora, Curvularia, Exophiala („schwarze Hefe“), Fonsecaea, Moniliella, Phialophora, Ramichloridium und Scolecobasidium ...
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* Alle Informationen basieren auf veröffentlichten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen