Unter Benommenheit versteht man die leichteste Form einer quantitativen Bewusstseinsstörung.
Der Begriff Quantitative Bewusstseinsstörung bezieht sich in der Medizin auf das Ausmaß an Wachheit (Vigilanz). Bei Benommenheit ist die Klarheit des Bewusstseins erhalten, betroffene Personen reagieren aber verzögert auf ihre Umwelt, das Denken und Handeln ist verlangsamt und auch die Informationsaufnahme und -verarbeitung ist möglicherweise eingeschränkt. Merkfähigkeit, Orientierung und das Urteilsvermögen ...
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* Alle Informationen basieren auf veröffentlichten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen