Unter Anophthalmie (aus altgriechisch ἀν- an-, siehe Alpha privativum, und ὄφθαλμος ophthalmos „Auge“) versteht man das angeborene Fehlen der Augenanlage. Eine einseitige Anophthalmie bezeichnet man als Monophthalmie (Einäugigkeit).
Sie tritt relativ häufig beim Pätau-Syndrom (Trisomie 13), beim Fraser-Syndrom, beim Bakrania-Ragge-Syndrom und bei der Holoprosencephalie auf, gelegentlich auch beim Toriello-Syndrom.
Syndromale Mikrophthalmie
Amit S. Verma, David R. FitzPatrick: Anophthalmia and microphthalmia. ...
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* Alle Informationen basieren auf veröffentlichten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen