Der Mongolenfleck (auch kongenitale dermale Melanozytose, Asiatenfleck, Sakralfleck, Steißfleck, Hunnenfleck) bezeichnet ein oder mehrere unregelmäßige bläuliche Muttermale meist am Rücken, Gesäß oder Kreuzbein eines Kindes.
Bei dem sogenannten Mongolenfleck handelt sich um eine harmlose Ansammlung von Pigmentzellen (Melanozyten). Dieses Überbleibsel der Embryonalentwicklung entsteht dadurch, dass die Melanozytenvorläufer (Melanoblasten) aus einer Gewebeschicht des Neuralrohrs (aus dem später das ...
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* Alle Informationen basieren auf veröffentlichten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen